Höhepunkte
Südsee. Wird bei diesem Wort nicht gleich die Phantasie in Richtung türkisfarbenen Wassers, weißer Sandstrände und Palmen gelenkt? Das ist auch richtig. Aber eben nur auch richtig. Denn daneben gibt es auch eine einzigartige Pflanzenwelt, Regenwälder, Wasserfälle und vieles mehr. Wanderungen auf den Südsee-Inseln gewähren einen unmittelbaren Eindruck von der natürlichen Vielfalt dieses Paradieses.
Hiking Ideas - Main Land
Abfahrt: Täglich
Tour: South, Sarraméa, Koné, Hienghéne, Bourail
Dauer: 11 Tage / 10 Nächte
1. Tag: Noumea - Touaourou (80 Kilometer, ca. 1 Stunde und 30 Minuten
9.00 Uhr: Entgegennahme Ihres Mietwagens (Kategorie B) in Ihrem Hotel. Danach geht es in südliche Richtung zum Mouriange Pass wo Sie einen ersten Eindruck von der grandiosen Landschaft bekommen.
Für kleinere Wanderungen bieten sich hier folgende Routen an:
- Mont Dore
- Blue River Park (verschiedene Wege)
- Botanischer Wanderweg von den Madelein Wasserfällen nach Netcha (Botanischer Garten mit Pflanzen aus der Vorzeit).
Zurück im Wagen fahren Sie entlang der Küste von Yaté nach Touaourou. Ein kurzer Halt bei der Touaorou Mission aus dem 19. Jahrhundert lockert die Fahrt ein wenig auf bevor Sie die St. Gabriel Herberge erreichen. Inmitten üppiger Vegetation und nahe der Bucht übernachten Sie in einem modernen Bungalow.
2. Tag: Touaourou
Kontinentales Frühstück im Restaurant der Herberge. Danach stehen wieder verschiedene Wanderwege zur Wahl:
- Wiederum der botanische Wanderweg von den Madelein Wasserfällen nach Netcha (Botanischer Garten mit Pflanzen aus der Vorzeit). Und sollten Sie diese eindrucksvolle Strecke bereits tags zuvor gegangen sein,
bieten sich folgende Wege an:
- Port Boisé, ein schöner Weg entlang der Bucht
- Prony Village (Ehemalige Mine in der Häftlinge zur Arbeit eingesetzt wurden)
Übernachtung in der St. Gabriel Herberge (Bungalow).
3. Tag: Touaourou - Sarramea (185 Kilometer, ca. 2 Stunden 30 Minuten)
Kontinentales Frühstück im Restaurant der Herberge. Danach Rückfahrt nach Noumea entweder über Plum oder Yaté. Danach geht es weiter in den Norden des Landes. Die recht kurze Fahrt bietet wiederum genügend Zeit für kleinere Wanderungen. So können wir folgende Wege empfehlen:
- Mont Koghis (Wasserfall)
- Pfad zu dem kleinen Wasserfall in Farino
Wieder am Steuer "erfahren" Sie das Cowboy Land der Westküste mit seinen riesigen Rinderfarmen und hügeligen Niaouliwäldern. Diese Bäume gibt es nur auf Neu Kaledonien. Seine Essenzen werden zur Herstellung von Arzneien, Süssigkeiten und Parfüms gebraucht. Bei einem Halt in einer Destille bei Bouloparis können Sie hierzu noch viel mehr erfahren. Am späten Nachmittag werden Sie Sarraméa und das Hotel Evasion erreichen.
Übernachtung im Hotel Evasion (Bungalow).
4. Tag: Sarramea
Kontinentales Frühstück im Hotel. Heute haben wir lediglich einen neuen Vorschlag für eine Wanderung. Jedoch ist das keineswegs erschöpfend. Vielleicht fahren Sie einfach drauf los und suchen nach neuen Wegen.
- Dogny "Plateau". Dieses in ca. 1010 Meter Höhe liegende Plateau ist für den durchschnittlichen Wanderer dank guter Pfade durch den Regenwald ohne große Mühen zu erreichen. Von dem Palateau haben Sie eine wirklich schöne Sicht über die Westküste bis hin zur Lagune.
- Pfad zum kleinen Wasserfall in Farino.
Übernachtung im Hotel Evasion (Bungalow).
5. Tag: Sarramea - Kone (165 Kilometer, ca. 2 Stunden)
Kontinentales Frühstück im Hotel. Wir haben für den heutigen Tag noch zwei Vorschläge. Später fahren Sie dann nach Koné in das Hotel Hibiscus. Aber zuvor haben Sie genügend Zeit für ein paar Schritte...
- Cycas Wald
- Drei Buchten in Bourail
Wenn Sie dann in Ihrem Zimmer mit Sicht auf den Pool des Hotels Hibiscus sind, können Sie bereits in vielen Erinnerungen an die bisher gesehenen Orte schwelgen.
6.Tag: Koné - Hienghene (235 Kilometer, ca. 3 Stunden)
Kontinentales Frühstück im Hotel. Lassen Sie sich nicht durch die Entfernung abschrecken. Zeit für eine kleine Wanderung haben Sie allemal. Daher schlagen wir folgende Wege vor:
- Das Herz von Voh.
- Pfad von Koné nach Tiwaka. Tamanou Bridge Path
Danach fahren Sie nach Hienghene. Vom Süden kommend führt Sie der Weg entlang den Lindéralique Steinen. Diese schwarzen Kalksteine bilden ein Massiv von bis zu 60 Metern Höhe. Kurz darauf erreichen Sie schon Ihre Unterkunft. Im Koulnoue Village können Sie dann sogleich einen Bungalow beziehen.
Übernachtung im Koulnoue Village (Bungalow).
7. Tag: Hienghene
Frühstücksbuffet im Hotel. Danach haben Sie den ganzen Tag Zeit für Ihre Leidenschaft: Das Wandern! Und die brauchen Sie auch. Da ist einerseits das Hienghéne Tal selbst. Schlicht gesagt eine begeisternde Landschaft die sich zu fuß am besten erkunden lässt. Aber auch Wasserfälle wie die Tao- und die Colnet-Wasserfälle erfreuen und erfrischen den Wanderfreund.
Übernachtung im Koulnoue Village (Bungalow).
8. Tag: Hienghene - Poindimie (73 Kilometer, ca. 1 Stunde)
Frühstücksbuffet im Hotel. Genießen Sie den Tag mit der Erkundung der Umgebung. Diverse Täler aber auch die Küste selbst ist es wert bestaunt zu werden. Später fahren Sie dann eine recht kurze Strecke nach Poindimie. Im Hotel Tiéti Tera beach Resort beziehen Sie dann ein gemütliches Gartenzimmer.
Übernachtung im Hotel Tiéti Tera beach Resort.
9. Tag: Poindimie
Frühstücksbuffet im Hotel. In der Umgebung finden Sie schöne Strände. Und mal ehrlich: einen Tag der Entspannung haben Sie sich doch wohl verdient.
Übernachtung im Hotel Tiéti Tera beach Resort.
10. Tag: Poindimie - Bourail (145 Kilometer, ca. 2 Stunden)
Frühstücksbuffet im Hotel. Da es in der Umgebung einige Wasserfälle gibt, könnten Sie sich auf den Weg dorthin machen. Wirklich schön sind der Nato-Wasserfall-Pass und der Ba Wasserfall vor Houailou. Zum Ende des Tages sollte Sie dann mit dem Auto in Bourail ankommen. Im La Néra Hotel ist schon ein Zimmer für Sie reserviert.
Übernachtung im La Néra Hotel (Standardzimmer).
11. Tag: Bourail - Noumea (162 Kilometer, ca. 2 Stunden 30 Minuten)
Kontinentales Frühstück im Hotel. Planen Sie diesen Tag so, dass Sie Ihren Mietwagen bis 18.00 Uhr in Ihrem Hotel in Noumea abgeben können. Sollten Sie noch Lust haben, etwas Neues zu entdecken, so fällt uns der Mont Koghis ein. Aber auch der Dumbea Damm wäre noch einige Schritte wert.
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